Wer sind wir?
Wir sind Bürger und Steuerzahler dieses Landes. Wir sind jung, alt, politisch interessiert, politisch uninteressiert, gegen Krieg, gegen Gewalt, gegen Diffamierung, gegen Propaganda, gegen Lügen, gegen Betrug, gegen kriminelle Machenschaften jeglicher Art, für den Frieden, für die Entscheidungsfreiheit aller Menschen, für das Einander-Zuhören, für Aufklärung, für Ehrlichkeit usw.

Wir sind Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die in Frieden mit der näheren und weiter entfernten Nachbarschaft leben möchten.

Wir möchten, dass ein offener Diskurs ohne Diffamierung oder Angst vor Repressalien wieder für alle Menschen möglich ist. Deshalb verurteilen wir die während der Pandemie staatlich geförderte Spaltung unserer Gesellschaft! Die entstandenen Gräben müssen endlich wieder überwunden werden.

In unserem Engagement distanzieren wir uns ausdrücklich von jeglicher Form von Gewalt und Hass oder dem Aufruf dazu. Gewalt und Hass sind mit Frieden nicht vereinbar.

Unser Leitgedanke:
Wir stehen ein für die Freiheit, die körperliche Unversehrtheit, die Selbstbestimmung, die uns durch die Bundesverfassung garantierten Grund- und Menschenrechte und die Rede- und Meinungsfreiheit. Wir setzen uns ein, dass diese Rechte in unserem Land auch in Zukunft respektiert, bewahrt und gepflegt werden. Grund- und Menschenrechte dürfen weder geschmälert noch eingeschränkt werden. Gerade in Krisenzeiten gilt dies besonders, denn vor allem für solche Zeiten wurden sie niedergeschrieben.

Gedanken, die uns dabei immer wieder bewegen:
Wir stellen fest, dass Organisationen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Bill & Melinda Gates Foundation, die Impfallianz GAVI oder das World Economic Forum (WEF) als “Nicht-Regierungsorganisationen” sehr starken Einfluss auf die Regierungen vieler Staaten nehmen, so auch auf die Schweiz. Zudem geniessen diese Nichtregierungs-Organisationen gerade in unserem Land besondere Rechte und/oder Immunität, wie sie sonst nur diplomatischen Vertretungen anderer Länder zustehen. Wie kann dies sein?

Wir stellen fest:
Leider können oder wollen sich sehr viele Politiker, als Vertreter des Volkes, noch immer nicht mit den Fakten der vergangenen Pandemie-Jahre beschäftigen (ab Januar 2020). Gerichte, Richter, Staatsanwaltschaften, usw. berufen sich bei Verfahren gegen die Menschlichkeit oder Massnahmen auch heute noch einzig auf das Epidemien- und das Covid-Gesetz als Grundlage und attestieren den Behörden bis heute unverändert einen Ermessensspielraum, der diesen korrekterweise nur zu Beginn einer Notlage/Pandemie zusteht. Sie hinterfragen noch immer nicht, ob die Fallzahlen- und Todesfallstatistik während der Coronazeit korrekt waren und als Grundlage zur Aushebelung der Grund- und Menschenrechte und für die Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit überhaupt genügten.

Unsere Arbeit:
Wir «Bürger fragen nach» richten Fragen, welche uns und viele andere Bürger beschäftigen an staatliche Stellen, Behörden, Firmen oder an andere Mitbürger. Wir stellen dabei nicht nur zu Corona Fragen, wir stellen Fragen zu vielfältigen Themen, welche dringend geklärt und aufgearbeitet werden müssen. Aufklärung sehen wir als Schlüssel für eine freie Gesellschaft. Nur der, dem Wissen zur Verfügung steht, kann tatsächlich frei entscheiden. Wir regen zwar bestimmt, aber stets respektvoll zum offenen Diskurs an.

Es ist eindeutig an der Zeit, die Aufarbeitung der Pandemie-Jahre anzupacken, die während dieser Zeit getroffenen Massnahmen zu hinterfragen und andere wichtige Themen anzusprechen.

Es ist eindeutig an der Zeit, dass die Bürger der Schweiz genauer hinschauen, hinterfragen und gemeinsam wieder eine gesunde Debattenkultur entwickeln.

Sie finden unsere Schreiben unter der Rubrik „Start“ und “Anfragen”.

Das Ziel dieser Homepage ist:
Unsere Anfragen stellen wir auf dieser Homepage der breiten Bevölkerung - unabhängig von alternativen Medienkanälen (bspw. Telegram etc.) - zur Verfügung.

Zudem machen wir unsere recherchierten und über viele Monate gesammelten Informationen aus verschiedenen Kanälen, welche in den gängigen Mainstream-Medien leider oft nicht veröffentlicht werden, allen Menschen zugänglich. Unsere Recherchen sollen als weitere Informationsquelle oder auch als Hilfestellung dienen.

Alle Informationen im Reiter «Fakten Corona» und «Akte XY» dürfen ohne weitere Anfrage an uns weiterverwendet werden. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass wir keinerlei Haftung für allfällige Fehler, für eine abgeänderte Informationsverbreitung oder eine nur teilweise Weiterverbreitung ohne Zusammenhang oder für zensierte oder nachträglich gelöschte Informationsquellen übernehmen. Es gilt der Grundsatz: Hinterfragen Sie und recherchieren Sie selbst!

In unserem Internetangebot befinden sich diverse Links zu anderen Seiten im Internet. Für all diese Links gilt: Wir betonen hiermit ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Allfällige Markenzeichen, Bilder, Screenshots & Logos sind Eigentum der jeweiligen Entwickler, Studios sowie Herausgeber.

Und übrigens:
«Bürger fragen nach» ist ein unabhängiger Zusammenschluss von freien Bürgern. Wir sind kein Verein nach schweizerischem Recht und auch keiner anderen Organisation, politischen Partei oder einem Verein angeschlossen. Wir verfolgen keine finanziellen Interessen, erheben keine Mitgliedsbeiträge und bitten nicht um Spenden. In unserer Vereinigung arbeiten alle Bürger ehrenamtlich und ohne Entgelt. Einzelne Bürger unserer Vereinigung können und sind in verschiedenen Vereinen Mitglied, andere sind gar keinem Verein angeschlossen.

Als «Bürger fragen nach» unterstützen wir sämtliche Vereine, Organisation oder Menschen, welche sich für dieselben Werte einsetzen, die unserem Leitgedanken entsprechen. Weder geben wir einer bestimmten Vereinigung den Vorzug noch schliessen wir eine Organisation aus.

Aus dieser Grundüberzeugung ist es uns auch ein grosses Anliegen, dass sich alle Vereine, Organisationen und Menschen in der freiheitlichen Bewegung für ein sachbezogenes Miteinander einsetzen und sich unabhängig und mit frei gewählten Entscheiden gegenseitig stärken. Mit unserer Arbeit leisten wir unseren Beitrag für ein gemeinsames, sachbezogenes Schaffen. Unser erklärtes Ziel: Alle für Einen, Einer für alle! - Lasst uns gemeinsame Ressourcen bündeln.

vbfn, 01.11.2023

 

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